Colliours
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Wir erreichen Colliours, die wunderschöne kleine befestigte Hafenstadt und stellen uns auf den Stellplatz des Ortes.

10 € kostet der Stellplatz pro Tag inkl Ver - und Entsorgung

.Im Ort selbst ist alles sehr eng und eine alternative Parkmöglichkeit fanden wir hier nicht. Alles ist vollgeparkt mit PKW, die an allen möglichen und “unmöglichen” Stellen parkten.

Ein Shuttelbus zwischen den zum Teil weit entfernt liegenden Parkplätzen haben wir leider nicht gesehen.

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Die Flussparkplätze ( Parkplätze im trockenen Fluss ) sind aufgrund der Höhe sowieso für unser 3m hohes Wohnmobil nicht zugänglich. Außerdem ebenfalls an Motorräder und PKW zu 100 % vergeben.

Die schmalen Gassen in Colliours sind voller Touristen, die Maler, Gaststätten bzw. Bars und Andenken ( Gifts Shop`s ) dominieren.

 Wir verbringen hier einen wunderschönen Tag.

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Die “königliche Residenz” kann man besichtigen, wir haben bei 26 Grad im Schatten dazu absolut keine Lust.

Musiker spielen überall, der Duft der Pinien und anderen hängt in der Luft, jeder sucht ein schattiges Plätzchen.

Glücklicherweise ist es zeitweise bedeckt, so das die Temperatur nicht ganz so hoch ist.

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Überall gibt es etwas zu sehen, man fühlt sich beinah wie im Mittelalter zurück versetzt.

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Alles ist authentisch, es sind keine Bausünden vorhanden.

Man kann sich vorstellen wie Ritter zu Pferd um die Ecke biegen.

Sehr schön auch die liebevoll restaurierte Kanone, die fiktiv den Hafen bewacht.

Allerdings ist dies alles in den Preisen eingearbeitet, eine Kugel Eis kostet 2,50 €, Getränke und Speisen entsprechend.

Aber das ist ja ( leider ) immer so.

Wir genießen den Tag, den zum ärgern ist er zu schade.

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Auch in der Nachbarbucht pulsiert das Leben, Fische und Tauben streiten sich über Brot das Touristen ihnen zu warfen.

Mal picken die Tauben, dabei schieben sie das Brot wieder ins Tiefere wo die Fische zubeißen und es verteidigen. ( zwei Bilder weiter unten )

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Wie man sieht, hat man viel für die Touristen getan und bespaßt sie gut.

Klar will man aber auch “ihr bestes” ihr Geld.

Irgendwann neigt sich der Tag dem Ende entgegen, wir gehen zurück zu unserem Wohnmobil, zusammen mit den anderen Touristen.

 

Noch ein kurzer Blick in die alte Kirche ( Bild oben ), wunderschön die kleinen schönen Gassen.

Die alte Königsburg trennt die Hafenbuchten, die sie früher bewachte.

Der Ort war bereits vor der Antike besiedelt, wie zahlreiche Dolmen beweisen.

Die Königsburg ( Château Royal ) wurde übrigens als Camp Spezial 1939 für unmenschliche Behandlung im negativen “berühmt”, hier waren Spanier interniert. Aber diese Information nur nebenbei, wir hoffen, das solche Zeiten nicht wieder kommen.

Heute ist der Ort für seine Maler berühmt bzw. bekannt. Wir jedoch verlassen ihn um weiter nach Spanien zu fahren.

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